Housing Action day – Sauerkrautfabrik meets Li.fa e.V.

Auch dieses Jahr findet am 26.03. wieder der bundesweite Housing Action Day (https://www.housing-action-day.net/) statt, welcher ein Zusammenschluss von mehreren Initiativen ist, die sich für geringere Mieten, sowie Chancengleicheheit auf dem Wohnungsmarkt einsetzt.
Auch wir sind dieses Jahr dabei und haben uns dafür eine Gruppe aus Harburg eingeladen, welche sich genau mit diesem Thema befasst, dem Li.fa e.V. (https://lifa-harburg.org/).
Dieser Verein hat sich gegründet um die Likörfabrik im Binnenhafen von Harburg vor dem Verfall zu retten, um dort ein solidarisches und selbstverwaltendes Hausprojekt zu verwirklichen. Seit nun mehr als 3 Jahren gibt es diese Initiative.
Im Rahmen des Housing Action Day wird die Gruppe uns etwas zu ihrer Arbeit, ihren Utopien, sowie den derzeitigen Stand erzählen. Im Anschluss wird es einen gemeinsamen Film geben zum Mietshäusersyndikat (https://www.syndikat.org/), denn auch das Hausprojekt in Harburg möchte sich diesem Syndikat anschließen. Das Mietshäusersyndikat besteht aus mehr als 170 Hausprojekte und gewährleistet, dass die Häuser für immer vom profitorientierten Wohnungsmarkt verschwinden und die Mieten dauerhaft gleich und vor allem bezahlbar bleiben. . Aber dazu wird uns die Gruppe bestimmt mehr erzählen können.
Also kommt vorbei!
Das ganze läuft als 2G++ veranstaltung. Kommt daher bitte ALLE mit einem Tagesaktuellentest, sowie euren Geimpft- oder Genesennachweis zu uns!
Wir freuen uns auf euch und auf die Menschen des Li.fa e.V.
Bis dahin!
Eure SKF-Crew
Auf Facebook, findet ihr die Veranstaltung hier: https://www.facebook.com/events/63897877049187

Solikalender der Häuservernetzung

+++ SoliKalender 2021 Häuservernetzung Hamburg +++
Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende! Ein Jahr in dem vieles Anders war.
Doch auch das Jahr 2021 braucht einwenig Struktur und so gibt es einen SOLIKALENDER der Häuservernetzung, der heute bereits in den Druck gegangen ist und hoffentlich bald fertig vorliegt. Haltet euch also noch ein bisschen zurück, jetzt schon einen Neuen zu kaufen und wartet auf diesen! Die Spenden gehen direkt in die Häuservernetzung.
+++ Vorbestellen? Kein Problem! Schreibt uns einfach an plenum[at]skf-harburg[punkt]de, mit dem Betreff Soli-Kalender+++
Dabei sind: Viertelzimmer, Heideruh, Anna und Arthur, Infoladen Wilhelmsburg, Incitio, Centro, Schwarze Katze, Cafe Knallhart und die Sauerkrautfabrik! Im Anhang schon mal ein kleiner Vorgeschmack, das Titelbild!
Collage der verschiedenen Spendendosen

Selbstverständnis

Selbstverständnis der Sauerkrautfabrik in Harburg

Im Oktober 2012 hat sich die Initiative „Ja zur Nö“ gegründet, welche das Ziel hatte, ein selbstverwaltetes Zentrum in Harburg ins Leben zu rufen. Aus ihr entstand (ab 2014) später die Sauerkrautfabrik. Seitdem haben wir viel darüber diskutiert, warum uns das Projekt eigentlich so wichtig ist und welche Werte hinter unserem Engagement und Handeln stehen. Nachdem Jahrelang über ein Selbstverständnis diskutiert wurde, die Ergebnisse über den Haufen geworfen und erneut angefangen wurde, sehen wir uns nun endlich in der Lage, ein umfassenderes Selbstverständnis zu verfassen.

Die SKF als politischer und kultureller Freiraum

Diese Wichtige Aussage steht am Anfang und wird schon seit Jahren auch in unserem Vorstellungsflyer verwendet. Allerdings kam es immer wieder zu unterschiedlichen Auffassungen, was ein Freiraum schlussendlich bedeute. Für uns bedeutet Freiraum, eine Gleichberechtigung unabhängig von Herkunft, Alter, dem Geschlecht und dem sozialen Status oder anderen konstruierten Kategorien. Ein Freiraum ist ein Raum, in dem sich alle nach ihren Bedürfnissen entfalten und einbringen können und so sich selbst und das Kollektiv bereichern. Freiraum bedeutet für uns Emanzipation. Für uns heißt das, dass der Raum von anderen Gruppen und Einzelpersonen genutzt beziehungsweise gestaltet werden kann und soll.

In einem kapitalistischen und patriarchalen System, das geprägt ist von Leistungsdruck, Anpassung, sozialen Konstrukten sowie Werten und Normen, die einzig und allein dazu dienen, den neoliberalen Status Quo mit all seinen Ungerechtigkeiten aufrechtzuerhalten, wollen wir zeigen, dass ein anderes, solidarisches Zusammenleben möglich ist. Obwohl wir nach einem solchen Leben streben, sind wir uns darüber im Klaren, dass dies im jetzigen System nicht komplett umgesetzt werden kann.

Da alle innerhalb dieses Systems sozialisiert werden, sind wir uns Bewusst, dass auch wir nicht frei von problematischen Verhaltensmustern sind. Es ist unerlässlich, dass wir unser persönliches Verhalten kontinuierlich hinterfragen und verändern.

Was wir wollen, ist einen Raum zu schaffen, in dem wir dieses andere Leben heute schon diskutieren und anstreben. Uns geht es besonders darum, dass sich jede*r Person nach ihren Möglichkeiten einbringt. Für uns ist kollektives und emanzipatorisches Leben keine Dienstleistung, die wir hier zum bloßen Konsumieren anbieten. Unser Zusammenleben soll so verstanden werden, dass alle gleichberechtigt und dazu bereit sind, Verantwortung für sich und ihr Umfeld zu übernehmen, damit die Bedürfnisse aller geachtet werden.

Da wir nicht das geringste Interesse daran haben, uns lediglich selbst zu bespielen, verstehen wir uns als politische Akteur*in, die mit anderen Gruppen, Initiativen und Strukturen zusammenarbeitet und sich vernetzt. Dabei wollen wir aktiv in die aktuelle (Stadtteil-) Politik eingreifen und diese gestalten.

Hierarchiefreiheit als zentrales Ideal

Um gemeinsam als Kollektiv handeln zu können und dabei dennoch die Freiheiten und individuellen Interessen der Einzelnen zu schützen wird versucht, auf alle Bedürfnisse gleichsam zu achten und auf diese einzugehen. Wir sind davon überzeugt, dass dies nur ohne Hierarchien realisiert werden kann. Wie und was in den Räumen passiert, entscheiden wir gemeinsam in einem offenen Plenum. Auf dem Plenum werden über alle Belange „das Projekt betreffend“ entschieden, von der Nutzung der Räume, über politische Themen und wie wir uns als Projekt gegebenenfalls dazu verhalten wollen, bis hin zu Absprachen, die im Projekt gelten, um allen eine möglichst einfache Nutzung der Räume zu ermöglichen. Auch thematisieren wir hier Dinge, die im Projekt schieflaufen und versuchen, Lösungen zu finden. Dabei treffen wir unsere Entscheidungen im Konsensprinzip; das Ziel ist es zu einer Entscheidung zu kommen, die alle Beteiligten mittragen wollen.

Um einer hierarchiefreien Atmosphäre näher zu kommen, achten wir darauf, uns bestehende und aufkommende Macht- und Herrschaftsstrukturen bewusst zu machen und diese zu hinterfragen. Dabei bemerken wir auch immer wieder hierarchische Situationen in unseren Zusammenhängen (z.B. Wissenshierarchien). Neben der Bewusstmachung dieser Hierarchien ist uns wichtig, Handlungsoptionen gegen diese zu entwickeln und umzusetzen.

Ein Freiraum mit Grenzen? Wo gibt‘s denn sowas?

Bestimmte Grenzen sind berechtigt und es gibt sie natürlich auch in der SKF. Die dabei wichtige Frage ist stets, wie werden die Grenzen/Regeln gesetzt bzw. definiert und ob für alle transparent ist,  warum sie bestehen.

Zum einen geht es um die Freiheit des Einzelnen, die dort endet, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Nur wenn diese Faustregel verinnerlicht ist, kann unser hierarchiefreies Projekt gelingen. Wichtig ist, dass zusammen über diese Grenzen gesprochen wird und Regeln die wir uns geben, von allen getragen werden. Dabei dürfen diese Regeln nicht starr als „in Stein gemeißelt“ aufgefasst werden, sondern sie müssen bei Bedarf wieder in Frage gestellt und neu verhandelt werden können. Wir verstehen dies als ständigen Prozess und dürfen nie aufhören, uns zu hinterfragen und uns hinterfragen zu lassen.

Zum anderen ziehen wir eine klare Grenze zu Menschen und Gruppierungen, die sich über andere stellen und so unserem Verständnis von einer solidarischen und freien Gesellschaft entgegenstehen. Wir stehen ausdrücklich für Antifaschismus, (Pro) Feminismus und eine bunte Gesellschaft, in der für alle Platz ist. Als SKF bedeutet dies für uns, dass wir Menschen, die persönliche Grenzen überschreiten oder anderen ihre Existenzberechtigung absprechen wollen, nicht tolerieren.

Im Falle von Konflikten setzen wir auf gemeinschaftliche Verantwortung und transformative Prozesse. Daher versuchen wir soweit möglich auf die Zusammenarbeit mit staatlichen Strukturen zu verzichten.

Damit kommen wir zuletzt noch zu den Grenzen, die uns von außen aufdiktiert werden: Gesetze, wie beispielsweise Vereinsrecht, Steuerrecht und unzählige andere zwingen uns dazu, gewisse Maßnahmen umzusetzen, damit das Projekt weiter bestehen kann.

Zukunft

Wir arbeiten darauf hin, für möglichst viele weitere Menschen ein Anlaufpunkt zu werden, in dem sie sich ausprobieren, entfalten und einbringen können.

Die Sauerkrautfabrik versteht sich als ein Ort, der Teil einer globalen Umwälzung zu einer hierarchiefreien, friedlichen, solidarischen, sozialen und nachhaltigen Weltgemeinschaft sein möchte. Dies bedeutet für uns zwar global zu denken, aber lokal zu handeln. Deshalb werden wir auch weiterhin das geschehen in unserem Stadtteil und unserer Umgebung kritisch begleiten, gestalten und wenn nötig intervenieren.

Die Sauerkrautfabrik

In der SKF ist eine Gruppe von Menschen organisiert, die gemeinsam einen offenen und unkommerziellen Raum in Harburg für Kultur, Bildung und Politik schaffen.
Mit deiner Unterstützung kann der Raum noch spannender, bunter und anregender werden.

Was wollen wir?
Wir verstehen uns als einen offen politischen Raum, in dem Menschen zusammen kommen um gemeinsam die verschiedensten Veranstaltungen und Ideen umzusetzen. Von der „Küche für Alle“ über den „Stadtteiltreff“ bis zum Menschen-Chor, gibt es bereits viele Gruppen und Veranstaltungen und wir haben noch Platz für mehr.
Uns ist wichtig, dass wir versuchen eine möglichst antiautoritäre Atmosphäre zu leben. Jegliche Formen von Diskriminierung lehnen wir ab. Für uns soll kein Mensch über einen anderen gestellt werden. Egal ob finanzielle, soziale, äußerliche oder sonstige angebliche Unterschiede. Wir legen Wert auf gemeinsame Kommunikation und Aktion, um die Welt und Harburg Umfeld ein kleines bisschen offener zu gestalten. Alles für Alle.

Wie kann das funktionieren?
Die Sauerkrautfarbik ist ein FreiRaum in dem sich alle Menschen einbringen und mitorganisieren können. Dabei geht es nicht darum, nur seine eigenen Interessen auszuleben, sondern gemeinsam als Kollektiv zu handeln. Hierbei wird versucht auf alle Bedürfnisse gleichsam zu achten und einzugehen. Wie und was in den Räumen passiert, entscheiden wir gemeinsam in einem offenen Plenum. Dabei treffen wir unsere Entscheidungen im Konsensprinzip.

Wie alles begann
In Oktober 2011 wurde von uns die Initiative „Ja zur Nö“ gegründet, um das leerstehende ehemalige Freizeitzentrumin der Nöldekestraße 19 wieder zu beleben und ein selbstverwaltetes soziales Zentrum in Harburg aufzubauen.
Ende Juni 2012 wurde das Gebäude jedoch von der städtischen Sprinkenhof AG an eine Musikschule vermietet, ein anderer Raum musste her.

Der welt*RAUM in der Nobléestraße
Im Oktober gründeten wir den Verein „welt*RAUM e.V.“ und es wurde weiter nach einem möglichen Heim für das Projekt gesucht.
Im September 2013 konnte in der Nobléestraße in Heimfeld der Stadtteil-Info-Kulturladen welt*Raum eröffnet werden.
Bis März 2014 fanden hier verschiedenste Veranstaltungen statt wie z.B. Volks-küche, Infoveranstaltungen zu unterschiedlichen politischen Themen und Kneipenabende. Schnell zeigte sich aber, dass der Raum zu klein für die vielfältigen Nutzungsideen war.

Die „Sauerkrautfabrik“
Schließlich bekamen wir das Angebot die ehemalige Sauerkrautfabrik im kleinen Schippsee zu mieten. Hier gab es viel Platz für Konzerte, Gruppentreffen, Vorträge, Work-shops und vieles mehr. Der große Traum von einem selbstverwalteten, unkommerziellen, emanzipatorischen Ort der Gegenkultur in Harburg ist zum greifen nahe.

Der Welt*RAUM e.V.

Die Gründung des Vereins wurde notwendig, als sich während der Suche nach einem geeigneten Gebäude für unser Projekt zeigte, dass wir einen rechtlichen Überbau brauchen, um nicht einzeln, privat für das Projekt haftbar zu sein.
Der welt*RAUM e.V. hat von Beginn an die Förderung des kulturellen Lebens im Bezirk Harburg mit als Hauptzweck in der Satzung stehen. Dies soll insbesondere durch die Schaffung eines Raums des solidarischen Miteinanders und Austausches realisiert werden. Dieser Raum soll ein Ort für unkommerzielle Kultur, künstlerische Projekte und politische Bildung sein, der von allen Menschen, unabhängig von z.B. Herkunft, Alter, Geschlecht, Aufenthaltsstatus oder Staatsangehörigkeit genutzt werden kann.
Der Verein kann Mitgliedsbeiträge erheben und Spenden erhalten und so dazu beitragen, dass die SKF weiterhin als unkommerzieller Raum bestehen kann. Dies geschieht, indem versucht wird, die laufenden Kosten (Miete, Strom, Versicherungen, etc.) weitestgehend zu decken und so die Veranstaltungen in der SKF weiterhin gratis anbieten zu können.
Dies funktioniert aber nur, wenn genug Menschen bereit sind, den Verein finanziell zu unterstützen.
Solltest du den welt*RAUM e.V. finanziell unterstützen wollen und damit dabei helfen die Sauerkrautfabrik am Leben zu erhalten, dann hast du zwei Möglichkeiten:

Spenden

Am einfachsten ist es für dich, wenn du einfach eine Spende an den welt*RAUM e.V. tätigst.
Dazu einfach eine beliebige Summe, unter dem Verwendungszweck „Spende“ auf unser Konto überweisen.

Kontoinhaber: welt*RAUM e.V.
IBAN: DE30 4306 0967 2041 7364 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende

Natürlich freuen wir uns auch über regelmäßige Einkünfte. Dazu kannst du einfach einen Dauerauftrag einrichten, den du selbstverständlich beenden kannst, wie es dir gefällt.
Da wir aber darauf angewiesen sind, mit regelmäßigem Geld rechnen zu können, freuen wir uns am meisten über Fördermitglieder.

(Der welt*RAUM e.V. ist nicht gemeinnützig und Spenden können daher nicht steuerlich geltend gemacht werden)

Fördermitgliedschaft

Die Fördermitgliedschaft ist in der Satzung festgeschrieben und räumt dem Fördermitglied ein Informationsrecht im Rahmen der Vereinstätigkeiten ein, andererseits verpflichtet sich das Fördermitglied monatlich einen selbst festgelegten Betrag zu zahlen.
Auch als Fördermitglied gibt es keine Fristen für die Beendigung der Mitgliedschaft, allerdings muss das mitgeteilt werden, ebenso wie Änderungen der Mitgliedsdaten oder des Beitrags.
Wir würden uns freuen, wenn du dich entscheidest Fördermitglied des welt*RAUM e.V. zu werden. Dafür musst du lediglich den Fördermitglieds-Antrag ausdrucken, ihn ausfüllen und per Mail an die Vereinsverwaltung senden.
Mit weiteren Fragen wende dich ebenfalls gern an die Vereinsverwaltung.
Du bist bereits Mitglied, aber deine Adresse, E-Mail oder Kontodaten haben sich geändert?

Änderung der Mitgliedsdaten

Du bist grade knapp bei Kasse und möchtest deinen Beitrag reduzieren oder eine Weile komplett aussetzen? Oder dein neuer Job bringt mächtig was ein und du möchtest die SKF daran teilhaben lassen?

Nutze die Änderungsmitteilung indem du sie ausdruckst, ausfüllst und unterschrieben an die Vereinsverwaltung zurücksendest.

Spenden

Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, ist es am einfachsten für dich, wenn du einfach eine Spende an den welt*RAUM e.V. tätigst.
Dazu einfach eine beliebige Summe, unter dem Verwendungszweck „Spende“ auf unser Konto überweisen.

Kontoinhaber: welt*RAUM e.V.
IBAN: DE30 4306 0967 2041 7364 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende

Natürlich freuen wir uns auch über regelmäßige Einkünfte. Dazu kannst du einfach einen Dauerauftrag einrichten, den du selbstverständlich beenden kannst, wie es dir gefällt.
Da wir aber darauf angewiesen sind, mit regelmäßigem Geld rechnen zu können, freuen wir uns am meisten über Fördermitglieder.

(Der welt*RAUM e.V. ist nicht gemeinnützig und Spenden können daher nicht steuerlich geltend gemacht werden)

Fördermitgliedschaft

Die Fördermitgliedschaft ist in der Satzung festgeschrieben und Räumt dem Fördermitglied ein Informationsrecht im Rahmen der Vereinstätigkeiten ein, andererseits verpflichten sich das Fördermitglied Monatlich einen selbst festgelegten Betrag zu zahlen.
Auch als Fördermitglied gibt es keine Fristen, für die Beendigung der Mitgliedschaft, allerdings muss das Mitgeteilt werden, ebenso wie Änderungen der Mitgliedsdaten oder des Beitrags.
Wir würden uns freuen, wenn du dich entscheidest Fördermitglied des welt*RAUM e.V. zu werden. Dafür musst du lediglich den Fördermitgliedsantrag ausdrucken, ihn ausfüllen und per Mail an die Vereinsverwaltung senden.
Alternativ geht es auch postalisch an:

welt*RAUM e.V.
c/o Vereinsverwaltung
Kleiner Schippsee 22
21073 Hamburg

Mit weiteren Fragen wende dich gern an die Vereinsverwaltung.

Änderung der Mitgliederdaten

Du bist bereits Mitglied, aber deine Adresse, E-Mail oder Kontodaten haben sich geändert?
Du bist grade knapp bei Kasse und möchtest deinen Beitrag reduzieren oder eine Weile komplett aussetzen? Oder dein neuer Job bringt mächtig was ein und du möchtest die SKF daran teilhaben lassen?
Nutze die Änderungsmitteilung indem du sie ausdruckst, ausfüllst und an die Vereinsverwaltung zurücksendest.

Kontakte

Für Anfragen an das Projekt Sauerkrautfabrik nutzt bitte:
plenum A T skf-harburg P U N K T de  — (einen PGP-Schlüssel für verschlüsselte Kommunikation  findet ihr unten auf der Seite)

Für Konzertanfragen nutzt bitte:
konzert-ag A T skf-harburg P U N K T de

Für den direkten Kontakt zu den AGs könnt ihr euch an diese Adressen wenden:
kuefa A T skf-harburg P U N K T de

Für Anfragen an den welt*RAUM e.V. nutzt bitte die für euer Anliegen passende Mail-Adresse
vereinsverwaltung A T weltraum-harburg P U N K T de  — (einen PGP-Schlüssel für verschlüsselte Kommunikation  findet ihr unten auf der Seite)
finanz-ag A T weltraum-harburg P U N K T de  — (einen PGP-Schlüssel für verschlüsselte Kommunikation  findet ihr unten auf der Seite)

 


PGP-Schlüssel für plenum A T skf-harburg P U N K T de:

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PGP-Schlüssel für vereinsverwaltung A T weltraum-harburg P U N K T de:

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