Kaptain Kaizen / Braunkohlebagger / Auszenseiter

Wann:
16. November 2019 um 19:00 – 23:30
2019-11-16T19:00:00+01:00
2019-11-16T23:30:00+01:00
Wo:
Sauerkrautfabrik Harburg

Am 16.11 laden wir erstmalig ein zu Emo, Punk und (Post-)Hardcore, präsentiert von den drei wunderbaren folgenden Bands:

Kaptain Kaizen // Emo Punk aus Mannheim

Drei Jahre nach ihrem ersten Album veröffentlicht die Band ihr neues Album „Alles und Nichts“.
Dieses „klingt nach Punk der definitiv nicht auf den Kopf gefallen ist.“
Die Gitarren und der Bass klingen nach einem ziemlich ausgewogenen Mix aus Muff Potter und Turbostaat, während das Schlagzeug beinahe hektisch treibt und treibt und treibt. Über all dem hangelt sich der in Hall gehüllte Gesang durch die 12 Songs und mündet immer öfter in kleinen Chören. Melodien, Staccato, Deadnotes und gut getimetes Songwriting. Keine Pause. Immer weiter. … Mit „Alles und Nichts“ schleppen Kaptain Kaizen einen von einer Kneipe in die andere und schenken immer fleißig nach um einen ihre Geschichten einzutrichtern“
(Jonas von der Band Freiburg)

Hören:
Messer: https://youtu.be/Y1efTec5870
Es gibt immer was zu tun: https://youtu.be/sFDOAS1NYE4

Braunkohlebagger // Post-Hardcore aus dem Pott

Braunkohlebagger klingen wie Nullerjahre Hardcore a la Refused, zeitgemäßen Post-Hardcore a la Fjort und der Weirdness von At The Drive-In. Das hört sich erstmal nach ’ner hohen Latte an, die eigentlich zum Reißen prädestiniert scheint, aber Irrtum! Gutes Ding ist das! (Chris vom Label This Charming Man Records)

Hören:
https://braunkohlebagger.bandcamp.com/releases

auszenseiter // Hardcore-Punk aus Bielefeld

„Misère“ ist das Debütalbum der deutschen Hardcore-Punk-Band Auszenseiter. Es „versammelt zehn Songs, die sich aus der Emo-Schlagseite von Grand Griffon und dem Hang zum Kompromisslosen von Todd Anderson in etwa das Beste heraussuchen und zu ihrer eigenen Spielart vermengen. Mit einer Produktion, die einem das Gefühl vermittelt, man würde im JUZ nebenan (das sich gerade eine brandneue PA-Anlage zugelegt hat) bei der Aufnahme zuhören. Wie 14er Schleifpapier, aber doch irgendwie angenehm. Womit der Charakter von „Misère“ ohnehin ziemlich trennscharf beschrieben ist. Da wären allenthalben Gitarrenmelodien, die sich kein Stück für ihre Schönheit schämen, flankiert von Krach, der sich einen Dreck um Schönheit schert und einer Gesangsarbeit, die man immer dann als Beispiel anführen sollte, wenn man erklären muss, was genau Autotune jetzt eigentlich nicht ist. (Martin Smeets, Plattentest.de)

Hören:
https://auszenseiter.bandcamp.com/

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Einlass: 19:00
Krach: 20:00

Für den Eintritt wird um eine Spende gebeten

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In der Sauerkrautfabrik Harburg
Kleiner Schippsee 22
21073 Hamburg
S-Bahn: Harburg Rathaus – Ausgang Großer Schippsee

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Love music, hate discrimination
Wir dulden kein menschenverachtendes/grenzüberschreitendes/sexistisches Verhalten.
Wenn du dich unwohl fühlst, wende dich an Bar oder Einlass. Es wird dann gemeinsam mit dir nach einer Lösung gesucht.