Einschätzungen zum 1. Mai in Harburg

Die Hängepartie rund um den Naziaufmarsch und Demonstrationen am 01.05. allgemein geht langsam in die letzte Runde und wir haben es satt auf hundertprozentige Informationen zu warten und wenden uns jetzt mit unserem aktuellen Stand und ein paar Worten dazu an euch.

Fakt ist:

  1. Die Neonazis haben eine Mahnwache für 25Personen am ZOB Harburg angemeldet und mobilisieren für diese. Es ist damit zu rechnen, dass sich deutlich mehr Neonazis auf den Weg nach Harburg machen werden.
  2.  Die Antiautoritäre 1. Mai Demo wird als Kundgebung mit den zur Zeit üblichen Auflagen stattfinden.
  3. Wir haben eine Kundgebung vor der SKF angemeldet
  4. Auch die Kundgebungen des Harburger Bündnisses gegen Rechts bleiben vorerst angemeldet.

Ob jetzt Kundgebungen in letzter Minute verboten werden halten wir erstmal für unerheblich. Wer auf rechtssichere Zusagen wartet wird vermutlich den 1. Mai zuhause damit verbringen Twitter zu aktualisieren und wer darauf wartet, dass sich die Cops und ihre Handlanger*innen an das, was sie gemeinhin “Recht und Gesetz” nennen halten, wird vermutlich noch ein paar Jahre nicht mehr aus dem Haus kommen.

Wir hoffen, dass sich trotzdem eine Menge Leute am 1. Mai auf den Weg nach Harburg machen werden, um selbst(ständig) aktiv gegen Nazis zu werden.

Weil es große Demos von denen mensch sich mitreißen lassen kann dieses Jahr nicht geben wird, liegt es mehr denn je an uns allen, zu überlegen in welchem Rahmen wir aktiv werden können und wollen.

Wie immer gilt: bleibt mobil und passt euch aktuellen Ereignissen ( wie beispielsweise einer Verlegung der Naziaktivitäten) an.

Beachtet dabei auch, dass sich durch die Corona-Pandemie eine Situation ergibt, die für uns alle neu ist. Es ist damit zu rechnen, dass die Cops diesen zusätzlichen Hebel nutzen werden, um linke Aktivist*innen anzugreifen. Noch wichtiger ist es jedoch, mit der Situation verantwortungsvoll umzugehen und die berechtigte Angst von Menschen (auch Passant*innen und andere nicht direkt beteiligte) ernst zu nehmen. Was das für euch bedeutet müsst ihr situationsabhängig nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden.

Neben den Nachteilen und Gefahren bietet die neue Situation jedoch auch Chancen. So sind wir bestimmt nicht die Einzigen, die beim Gedanken an Masken bzw. Vermummung und Handschuhe als Vorgabe für Demonstrationen schmunzeln müssen. Auch Massenhafter Gewahrsam über mehrere Stunden wird sich vermutlich allein logistisch nicht realisieren lassen….

Also lasst uns das beste draus machen, halten wir das Viertel Nazifrei!

Edit: Auch, wenn die Kundgebung vorerst nicht genehmigt wurde ist damit zu rechnen, dass die Nazis dagegen klagen oder eine Ersatzanmeldung vornehmen werden.

Die Sauerkrautfabrik

In der SKF ist eine Gruppe von Menschen organisiert, die gemeinsam einen offenen und unkommerziellen Raum in Harburg für Kultur, Bildung und Politik schaffen.
Mit deiner Unterstützung kann der Raum noch spannender, bunter und anregender werden.

Was wollen wir?
Wir verstehen uns als einen offen politischen Raum, in dem Menschen zusammen kommen um gemeinsam die verschiedensten Veranstaltungen und Ideen umzusetzen. Von der „Küche für Alle“ über den „Stadtteiltreff“ bis zum Menschen-Chor, gibt es bereits viele Gruppen und Veranstaltungen und wir haben noch Platz für mehr.
Uns ist wichtig, dass wir versuchen eine möglichst antiautoritäre Atmosphäre zu leben. Jegliche Formen von Diskriminierung lehnen wir ab. Für uns soll kein Mensch über einen anderen gestellt werden. Egal ob finanzielle, soziale, äußerliche oder sonstige angebliche Unterschiede. Wir legen Wert auf gemeinsame Kommunikation und Aktion, um die Welt und Harburg Umfeld ein kleines bisschen offener zu gestalten. Alles für Alle.

Wie kann das funktionieren?
Die Sauerkrautfarbik ist ein FreiRaum in dem sich alle Menschen einbringen und mitorganisieren können. Dabei geht es nicht darum, nur seine eigenen Interessen auszuleben, sondern gemeinsam als Kollektiv zu handeln. Hierbei wird versucht auf alle Bedürfnisse gleichsam zu achten und einzugehen. Wie und was in den Räumen passiert, entscheiden wir gemeinsam in einem offenen Plenum. Dabei treffen wir unsere Entscheidungen im Konsensprinzip.

Wie alles begann
In Oktober 2011 wurde von uns die Initiative „Ja zur Nö“ gegründet, um das leerstehende ehemalige Freizeitzentrumin der Nöldekestraße 19 wieder zu beleben und ein selbstverwaltetes soziales Zentrum in Harburg aufzubauen.
Ende Juni 2012 wurde das Gebäude jedoch von der städtischen Sprinkenhof AG an eine Musikschule vermietet, ein anderer Raum musste her.

Der welt*RAUM in der Nobléestraße
Im Oktober gründeten wir den Verein „welt*RAUM e.V.“ und es wurde weiter nach einem möglichen Heim für das Projekt gesucht.
Im September 2013 konnte in der Nobléestraße in Heimfeld der Stadtteil-Info-Kulturladen welt*Raum eröffnet werden.
Bis März 2014 fanden hier verschiedenste Veranstaltungen statt wie z.B. Volks-küche, Infoveranstaltungen zu unterschiedlichen politischen Themen und Kneipenabende. Schnell zeigte sich aber, dass der Raum zu klein für die vielfältigen Nutzungsideen war.

Die „Sauerkrautfabrik“
Schließlich bekamen wir das Angebot die ehemalige Sauerkrautfabrik im kleinen Schippsee zu mieten. Hier gab es viel Platz für Konzerte, Gruppentreffen, Vorträge, Work-shops und vieles mehr. Der große Traum von einem selbstverwalteten, unkommerziellen, emanzipatorischen Ort der Gegenkultur in Harburg ist zum greifen nahe.

Der Welt*RAUM e.V.

Die Gründung des Vereins wurde notwendig, als sich während der Suche nach einem geeigneten Gebäude für unser Projekt zeigte, dass wir einen rechtlichen Überbau brauchen, um nicht einzeln, privat für das Projekt haftbar zu sein.
Der welt*RAUM e.V. hat von Beginn an die Förderung des kulturellen Lebens im Bezirk Harburg mit als Hauptzweck in der Satzung stehen. Dies soll insbesondere durch die Schaffung eines Raums des solidarischen Miteinanders und Austausches realisiert werden. Dieser Raum soll ein Ort für unkommerzielle Kultur, künstlerische Projekte und politische Bildung sein, der von allen Menschen, unabhängig von z.B. Herkunft, Alter, Geschlecht, Aufenthaltsstatus oder Staatsangehörigkeit genutzt werden kann.
Der Verein kann Mitgliedsbeiträge erheben und Spenden erhalten und so dazu beitragen, dass die SKF weiterhin als unkommerzieller Raum bestehen kann. Dies geschieht, indem versucht wird, die laufenden Kosten (Miete, Strom, Versicherungen, etc.) weitestgehend zu decken und so die Veranstaltungen in der SKF weiterhin gratis anbieten zu können.
Dies funktioniert aber nur, wenn genug Menschen bereit sind, den Verein finanziell zu unterstützen.
Solltest du den welt*RAUM e.V. finanziell unterstützen wollen und damit dabei helfen die Sauerkrautfabrik am Leben zu erhalten, dann hast du zwei Möglichkeiten:

Spenden

Am einfachsten ist es für dich, wenn du einfach eine Spende an den welt*RAUM e.V. tätigst.
Dazu einfach eine beliebige Summe, unter dem Verwendungszweck „Spende“ auf unser Konto überweisen.

Kontoinhaber: welt*RAUM e.V.
IBAN: DE30 4306 0967 2041 7364 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende

Natürlich freuen wir uns auch über regelmäßige Einkünfte. Dazu kannst du einfach einen Dauerauftrag einrichten, den du selbstverständlich beenden kannst, wie es dir gefällt.
Da wir aber darauf angewiesen sind, mit regelmäßigem Geld rechnen zu können, freuen wir uns am meisten über Fördermitglieder.

(Der welt*RAUM e.V. ist nicht gemeinnützig und Spenden können daher nicht steuerlich geltend gemacht werden)

Fördermitgliedschaft

Die Fördermitgliedschaft ist in der Satzung festgeschrieben und räumt dem Fördermitglied ein Informationsrecht im Rahmen der Vereinstätigkeiten ein, andererseits verpflichtet sich das Fördermitglied monatlich einen selbst festgelegten Betrag zu zahlen.
Auch als Fördermitglied gibt es keine Fristen für die Beendigung der Mitgliedschaft, allerdings muss das mitgeteilt werden, ebenso wie Änderungen der Mitgliedsdaten oder des Beitrags.
Wir würden uns freuen, wenn du dich entscheidest Fördermitglied des welt*RAUM e.V. zu werden. Dafür musst du lediglich den Fördermitglieds-Antrag ausdrucken, ihn ausfüllen und per Mail an die Vereinsverwaltung senden.
Mit weiteren Fragen wende dich ebenfalls gern an die Vereinsverwaltung.
Du bist bereits Mitglied, aber deine Adresse, E-Mail oder Kontodaten haben sich geändert?

Änderung der Mitgliedsdaten

Du bist grade knapp bei Kasse und möchtest deinen Beitrag reduzieren oder eine Weile komplett aussetzen? Oder dein neuer Job bringt mächtig was ein und du möchtest die SKF daran teilhaben lassen?

Nutze die Änderungsmitteilung indem du sie ausdruckst, ausfüllst und unterschrieben an die Vereinsverwaltung zurücksendest.

Spenden

Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, ist es am einfachsten für dich, wenn du einfach eine Spende an den welt*RAUM e.V. tätigst.
Dazu einfach eine beliebige Summe, unter dem Verwendungszweck „Spende“ auf unser Konto überweisen.

Kontoinhaber: welt*RAUM e.V.
IBAN: DE30 4306 0967 2041 7364 00
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende

Natürlich freuen wir uns auch über regelmäßige Einkünfte. Dazu kannst du einfach einen Dauerauftrag einrichten, den du selbstverständlich beenden kannst, wie es dir gefällt.
Da wir aber darauf angewiesen sind, mit regelmäßigem Geld rechnen zu können, freuen wir uns am meisten über Fördermitglieder.

(Der welt*RAUM e.V. ist nicht gemeinnützig und Spenden können daher nicht steuerlich geltend gemacht werden)

Fördermitgliedschaft

Die Fördermitgliedschaft ist in der Satzung festgeschrieben und Räumt dem Fördermitglied ein Informationsrecht im Rahmen der Vereinstätigkeiten ein, andererseits verpflichten sich das Fördermitglied Monatlich einen selbst festgelegten Betrag zu zahlen.
Auch als Fördermitglied gibt es keine Fristen, für die Beendigung der Mitgliedschaft, allerdings muss das Mitgeteilt werden, ebenso wie Änderungen der Mitgliedsdaten oder des Beitrags.
Wir würden uns freuen, wenn du dich entscheidest Fördermitglied des welt*RAUM e.V. zu werden. Dafür musst du lediglich den Fördermitgliedsantrag ausdrucken, ihn ausfüllen und per Mail an die Vereinsverwaltung senden.
Alternativ geht es auch postalisch an:

welt*RAUM e.V.
c/o Vereinsverwaltung
Kleiner Schippsee 22
21073 Hamburg

Mit weiteren Fragen wende dich gern an die Vereinsverwaltung.

Änderung der Mitgliederdaten

Du bist bereits Mitglied, aber deine Adresse, E-Mail oder Kontodaten haben sich geändert?
Du bist grade knapp bei Kasse und möchtest deinen Beitrag reduzieren oder eine Weile komplett aussetzen? Oder dein neuer Job bringt mächtig was ein und du möchtest die SKF daran teilhaben lassen?
Nutze die Änderungsmitteilung indem du sie ausdruckst, ausfüllst und an die Vereinsverwaltung zurücksendest.

Kontakte

Für Anfragen an das Projekt Sauerkrautfabrik nutzt bitte:
plenum A T skf-harburg P U N K T de  — (einen PGP-Schlüssel für verschlüsselte Kommunikation  findet ihr unten auf der Seite)

Für Konzertanfragen nutzt bitte:
konzert-ag A T skf-harburg P U N K T de

Für den direkten Kontakt zu den AGs könnt ihr euch an diese Adressen wenden:
kuefa A T skf-harburg P U N K T de

Für Anfragen an den welt*RAUM e.V. nutzt bitte die für euer Anliegen passende Mail-Adresse
vereinsverwaltung A T weltraum-harburg P U N K T de  — (einen PGP-Schlüssel für verschlüsselte Kommunikation  findet ihr unten auf der Seite)
finanz-ag A T weltraum-harburg P U N K T de  — (einen PGP-Schlüssel für verschlüsselte Kommunikation  findet ihr unten auf der Seite)

 


PGP-Schlüssel für plenum A T skf-harburg P U N K T de:

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Gemeinsamer Spendenaufruf linker Zentren

Nachdem wir dank euch für die nächste Zeit finanziell relativ sicher da stehen, finden wir es auch wichtig andere Projekte zu unterstützen. Aus diesem Grund haben wir zusammen mit mehreren anderen Projekten aus Hamburg und Umgebung noch einmal einen gemeinsamen Spendenaufruf gestartet und hoffen so noch vielen weiteren linken Projekten durch die schwierige Zeit gerade zu helfen. Mit dabei sind:

·        Antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh, Buchholz
·        Café Knallhart
·        Centro Sociales
·        Infocafé Anna & Arthur, Lüneburg
·        Infoladen Wilhelmsburg
·        Libertäres Kultur und AktionsZentrum ev Schwarze Katze
·        Rote Flora ev
·        Sauerkrautfabrik
·        Viertelzimmer
Nicht Alle davon sind sofort auf das Geld angewiesen; Einzelne haben aber wenig andere Möglichkeiten sich über die nächsten Wochen zu retten. Das Geld kommt denen zugute, die es am dringendsten brauchen und wird jeweils Ende des Monats prozentual verteilt.
Also checkt bitte noch ‚mal eure Geldbörse und schaut ob ihr nicht noch den einen oder anderen Groschen übrig habt. Dies könnte nicht nur in Harburg, sondern viel weitreichender die antifaschistischen, linken Kultureinrichtungen retten.
Solidarische Grüße,
die SKF

Wir sind ein Zusammenschluss linker Zentren in Hamburg und Umgebung.

Uns alle eint, dass wir selbstverwaltete Räume gestalten, in denen ein freies und selbstbestimmtes Leben, unabhängig von Leistung, Profit und Konkurrenz, möglich ist. Denn für uns ist die Art und Weise, wie wir zusammenleben und arbeiten politisch. Wir kommen aus unterschiedlichsten Kontexten & Hintergründen und haben darum in unserer Arbeit die unterschiedlichsten Schwerpunkte gesetzt:

Archive, Bibliotheken, Café, Bildungsstätten, offene Werkstätten, Umsonstladen, Kunstgalerie, Stadtteiltreffpunkt, Veranstaltungslocation, Küche für Alle, Selbsthilfewerkstätten.

Diese vielfältigen Projekte stellen wir in ehrenamtlicher Arbeit auf die Beine. Es geht uns nicht darum Profit zu erwirtschaften, sondern ein solidarisches Zusammenleben für Alle aufzubauen.

Wir wollen weiter emanzipatorische Kämpfe führen und unterstützen können.

 

Doch das können wir nicht allein. Statt nur individuelle Aufrufe und Kampagnen zu starten, setzen wir auf Solidarität. Wir haben uns zusammengeschlossen und wollen einander unterstützen, unabhängig davon, wie sehr wir als individuelle Projekte von den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen betroffen oder gar bedroht sind. Wir sehen die Pluralität linker Projekte in Hamburg und Umgebung – bei allen Widersprüchen und Differenzen, die es gibt und auch weiterhin geben wird – als eine der großen Stärken der hiesigen Kultur- und Politszene. Damit diese Vielfalt uns auch weiterhin erhalten bleibt, wollen wir nicht alleine, sondern gemeinsam kämpfen. Linke Zentren bieten uns die Möglichkeit, alternative Strukturen zu etablieren und Umgangsformen zu einer Welt, die in Konkurrenz lebt, zu schaffen.

Lasst uns gemeinsam dafür geradestehen, nicht im Einzelnen, sondern kollektiv.
Die Zentren decken mit den Spenden ihre verbindlichen Ausgaben. Die eingenommenen Spenden werden an Projekte, die aktuell in ihrer Existenz bedroht sind, prozentual verteilt. Da die Entwicklungen der nächsten Monate nur schwer vorherzusehen sind, wird sich der Bedarf von Monat zu Monat ändern und tendenziell größer werden. Vermutlich wird dies also nicht unser letzter Spendenaufruf bleiben.

Die Spenden kommen nach Bedarf zugute:
Viertelzimmer
Café Knallhart
Anna & Arthur Infocafé
Centro Sociale
Infoladen Wilhelmsburg
Antifaschistische Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh
Sauerkrautfabrik
Libertäres Kultur- und Aktionszentrum Schwarze Katze
Rote Flora eV

Solidarische Grüße und danke für Eure Unterstützung

Spendenkonto:

Wohn- und Ferienheim Heideruh e.V.
Postbank (BIC PBNKDEFF200) IBAN DE54 2001 0020 0254 0242 04
Verwendungszweck: Zentren

Dem Finanzamt reichen die Kontoauszüge als Spendenbescheinigungen bis 200 €. Höhere Spenden:
Bitte Adresse im Verwendungsfeld angeben.

Die 3.500 € sind zusammen. Ein großes Dankeschön an euch alle

Alle die unseren Spendenaufruf genauso gespannt verfolgt haben wie wir, werden es sicher schon mitbekommen haben:

Wir haben die 3.500€ auf Betterplace geknackt! Damit werden wir die nächsten Monate überstehen können und werden jetzt die Zeit nutzen über die Zeit liegengebliebene Ideen umzusetzen und die SKF ein wenig aufzuhübschen.

Wir hätten niemals gedacht, dass ihr uns das Geld so rasant zufliegen lasst und können es immer noch nicht so ganz glauben, dass wir uns erstmal keine (bzw. weniger) Sorgen machen müssen. Ihr seit der Wahnsinn. Vielen Dank daher an alle, die uns in dieser auch für uns schwere Zeit unterstützen, egal ob mit Geld oder ohne!

Wir freuen uns schon darauf nach Corona endlich wieder die Pforten der SKF für alle öffnen zu können und unsere Arbeit weiterzuführen.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr wissen wollt, wo euer Geld geblieben ist und einfach mal alle bei uns vorbeischaut. Ob dienstags bei der Küfa, Donnerstags beim Stadtteiltreff oder am Wochenende bei Konzerten oder Partys. Natürlich könnt ihr auch Mittwochs bei unserem offenen Plenum mitmachen. Dort werden zukünftige Veranstaltungen besprochen und alle Entscheidungen die SKF betreffend gefällt. Wenn ihr also Lust habt Harburgs linksradikales Kulturzentrum mitzugestalten, ist das genau der richtige Ort.

Auf bald und lasst euch nicht unterkriegen,
eure SKF

P.S.: Lasst uns weiter solidarisch sein und gemeinsam unsere Lieblingsorte durch die Krise bringen und außerdem all diejenigen nicht vergessen, die jetzt besonders hart von der Situation getroffen sind!